Alaska

Tayler Highway ...

nachdem ich den Grenzposten von Kanada nach Alaska passiert habe, ist die Straße tiptop geteert. Leider nur für einige km, dann wieder wie gehabt Staub und Schlaglochpiste bis nach Chicken.

der Highway führt noch eine Weile über die Berghöhen

Chicken, so heißt der erste Ort nach der Grenze. Auf der Straße war ein Schild nach links zu Chicken Downtown. Mir war nach einer Pause, ich wollte mir den Ort anschauen und einen Kaffee trinken. Nach 500m links unten ein Gebäude mit dem typischen „open“ Schild und nebenan der riesige Goggel. Ich nehme einen Kaffee to Go und frage nach Downtown. Die Straße zurück auf der linken Seite sagt sie. Da war ich doch, dachte ich. Also nochmal hin. 

Da war ein Gift-Shop, ein Saloon, ein Schnapsladen und ein Cafe. Ein junger Mann streicht gerade seine Verander und ich frage nochmal nach Downtown. Downtown ist hier sagt er. Ich muss schmunzeln, „just one Building“ frage ich, die Antwort war „Yes“. Ist ja cool, ich gehe erstmal in den Saloon.

Es ist hier alles offen aber kein Mensch zu sehen. Als ich eintrete, kommt mir eine junge Frau nach. Ich frage sie, ob die Cappies alle getragen sind, die Antwort war auch hier „Yes“.
Es riecht auch etwas muffelig in dieser Bar. Einen Whisky zu trinken, verkneife ich mir, muss ja noch fahren.

Public Restroom

Glen Highway

Von Chicken fahre ich noch bis nach Tok. Hier gibt es einen großen Campingplatz mit Dusche, eine Tankstelle und ein Supermarkt. Von Tok aus kann man weiter auf dem Alaska Hwy nach Fairbanks fahren oder auf dem Glen Hwy nach Anchorage. Wegen meiner defekten Standheizung, hatte ich beschlossen erstmal nach Anchorage zu fahren. Es sind über 500km bis nach Anchorage, d.h. ich werde unterwegs einmal übernachten.

in Alaska gibt es weniger Schlaglöcher dafür Bodenwellen die manchmal sehr heftig sind und das Auto in die Knie zwingen.
schon bald tut sich Richtung Anchorage ein mächtiger Gebirgszug auf

Über meine Standard App “iOverlander” finde ich einen super schönen Stellplatz. Etwas abseits der Straße und mit tollem Blick in die Berge.
Ich lasse die Drohne fliegen und dachte etwas näher an die Schneeberge zu kommen. Als die Drohne bereits 1 km entfernt ist, hole ich sie zurück. Ist doch weiter als ich dachte.

Anchorage

Meinen Anchorage Aufenthalt hatte ich schon beim letzten Bericht geschildert. Es hat geregnet und für Sideseeing hatte ich keine Lust. Ich hatte überlegt nach Seward zu fahren und dort, in den Kenai Fjorden, eine Boots Tour zu machen. Außerhalb von Anchorage übernachte ich auf einem kleinen Campingplatz.

Seward

Ich habe schon öfter Whalewatching Touren mitgemacht und noch nie das gesehen, was im Prospekt versprochen wird. Auch diesmal war es so. Die Seelöwen lagen regungslos auf den Felsen und von zwei Orkas hat man nur die Rückenflosse kurz gesehen. Interessant und neu für mich war es so einen riesigen Gletscher, der ins Meer mündet, zu sehen. 250$ für die 6stündige Fahrt finde ich, trotz Mittagsimbis, schon etwas heftig.

die Hafenpromenade in Seward
mehrmals kalbt der Gletscher während wir dort sind

Whittier

Der Portage Gletscher ist eine weitere Sehenswürdigkeit und liegt auf meinem Weg zurück Richtung Anchorage. Ich übernachte kurz vorher wieder auf einem $20 Camping. Es regnet unaufhörlich und die Berge liegen im Nebel. Vom Gletscher sehe ich nicht viel. Es gibt hier ein Visitor Center bei dem ich Halt mache. Ich wollte auf die Toilette. Zeitgleich mit mir sind hier 2 Touristenbusse angekommen. Die Toiletten waren für Stunden blockiert. Ich bin den Menschenmassen gefolgt und in einem Kinosaal gelandet. Der Dokufilm sollte gleich beginnen, warum nicht dachte ich, es regnet und stürmt draußen eh. Die Doku über Alaska war sehr interessant. Als der Film zu Ende war ging die Leinwand nach oben und man hatte ein Livebild auf den Gletschersee. Ein Raunen ging durch den Saal.

Kurz nach dem Gletschersee beginnt ein Tunnel an dessen Ende man in Whittier rauskommt. Dieser kleine Hafenort liegt am Prince William Sound und hat eine lange Geschichte.

Tourismus steht hier an erster Stelle
das war wohl auch mal anders

Heute ist Sonntag, ich mache Brunch mit Fish & Chips für $19, Wasser ist kostenlos

Laut Wetterbericht sollte es weiter im Norden wesentlich wärmer und sonniger sein. Ein Grund für mich Richtung Denali Park zu fahren. Anchorage lasse ich wieder links liegen. Ich hatte jetzt erstmal genug von Menschenmassen. Später folge ich einem Schild Richtung Mirror See. Das Wetter ist deutlich besser geworden, Lufttemperatur ca. 20°C.
Ich dachte vielleicht ein paar schöne Fotos vom See. An dem See, nicht weit vom Highway entfernt und nicht weit von Anchorage, ist allerdings die Hölle los. Der See hat einen Sandstrand, der mich an Mallorca erinnert. Ein Betrieb wie bei uns im Hochsommer. Schon klar, dass ich hier nicht lange bleibe.

Denali Park

Ich hatte gelesen, dass man den Besuch des Denali Parks Monate vorher buchen muss oder sollte. Da ich keinen Termin weit im Voraus machen wollte, bin ich auf Verdacht hingefahren. Am Tag vorher habe ich die Webseite studiert und gesehen, dass es Campgrounds tief im Park gibt, die man mit dem eigenen Auto anfahren kann. Es war auch kein Problem, spontan dort einen Platz zu bekommen.
Der Denali Park ist ungefähr so groß wie die Schweiz. Jedoch gibt es nur eine Straße, die 90 Meilen in den Park hineinführt.

Mit dem eigenen Auto darf man zunächst nur bis Meile 15 fahren. Bis dahin ist die Straße geteert. Dass man jetzt auch mit Sondergenehmigung weiterfahren darf, war mir neu. Mein Plan war eigentlich mit Rucksack und Zelt mit dem Bus bis zum Wonder Lake bei Meile 85 zu fahren und dort eine Nacht zu zelten. Mal wieder muss ich meine Pläne anpassen. Ab Meile 43 ist die Straße auch für Busse gesperrt. Wegen Erdrutsch, wenn ich das richtig verstanden habe. Mit dem eigenen Auto darf man bis zum Campground Teklanika bei Meile 29 fahren. Man muss aber 3 Tage buchen bei $40 pro Tag. Die Variante mit dem Auto ist mir trotzdem lieber als mit dem Zelt. Ich werde jeweils beim buchen und bei der Einfahrt instruiert, was man darf und was nicht.
Entlang der Park Road bekommt man schon tolle Ausblicke über die Landschaft mit den Schneebergen im Hintergrund.

Der Campground liegt in einem Wald. Die Stellplätze sind sehr groß und der Platz ist nicht mal zur Hälfte belegt. Es gibt, wie gehabt, Plumpsklos und einen Wasserhahn, der aber kein Trinkwasser bietet. Und es gibt überall Schilder auf denen steht, was man darf und was nicht bzgl. Lebensmittel und das Verhalten bei Bärenkontakt. Angeblich wird das Camp häufig von Grizzlys besucht. Cellphone service also Handynetz gibt es ab Meile 15 nicht mehr.
Ich hatte gehofft, dass es ausgeschilderte Wanderwege gibt, aber auch das gibt es nicht. Man kann/muss weglos oder auf der Park Road laufen.

Restroom (Plumpsklo)

Am Abend gehe ich zeitig schlafen und wache am nächsten Morgen mit Kopf- und Gliederschmerzen auf. Fühlt sich nach Erkältung an. Ich schalte die Heizung ein, mache einen Tee und schreibe diese Zeilen. Draußen sind es 8°C, die Sonne ist nicht zu sehen, aber es regnet auch nicht wie vorhergesagt.
Nach einer Aspirin sind die Kopfschmerzen erstmal weg, ich mache einen kurzen Spaziergang zum Fluss und weiter auf der Park Road. Ist nicht besonders spannend auf der staubigen Straße zu laufen, aber ich sehe immerhin einen Elch (vermutlich).

die Parkroad mit dem Rad abfahren ist hier beliebt

Später fängt es dann doch noch an zu regnen. Ich beschließe am nächsten Tag wieder aus dem Park zu fahren. Das Wetter, meine Erkältung und die Location sind nicht inspirierend. Mich stört vor allem auch, dass ich kein Netz habe. Ich kann weder meine nächsten Schritte planen noch an meiner Homepage arbeiten. So ohne Internet zu sein habe ich irgendwann verlernt.

Dalton Highway, Arctic Ocean

Nach der Erfahrung auf dem Dempster Hwy in Kanada, hatte ich eigentlich vor solche Schotterpisten nicht mehr zu fahren, zumindest nicht so lange Strecken. Den Arctic Ocean hätte ich schon gern gesehen, steht ja auch auf meiner Map. Ein anderer Offroad Fahrer sagte mir, dass der Dempster einfacher zu fahren sei und man bis an die Küste fahren kann. Das war für mich der Ausschlag diese Piste anzugehen. Die Angst um mein Auto hat mich ja dann bei der halben Strecke umkehren lassen.
Nachdem mein Alaska-Trip bisher nicht gerade befriedigend war, auch wegen dem schlechten Wetter, habe ich mich kurz vor Fairbanks entschieden nun doch zum Arctic Ocean zu fahren. Ich bin meinem Zeitplan weit voraus und werde hier sicher nie mehr herkommen. Wenn das Auto kaputt geht, muss ich es eben reparieren.

Inzwischen  kann ich sagen, es war eine gute Entscheidung. Landschaftliche war der Dempster zwar aufregender, aber der Straßenbelag war insgesamt auf dem Dalton besser. Über weite Abschnitte war die Straße sogar perfekt geteert. Allerdings hatte es wesentlich mehr Schwerlast-Verkehr mit dem damit verbundenen Staubschwaden.

Trans-Alaska-Pipeline

1968 wurde in der Prudhoe Bay Erdöl entdeckt. Eine Pipeline wurde als einzige durchführbare Lösung betrachtet, um das Öl zum nächsten eisfreien Hafen im 1021 km (Luftlinie) entfernten Valdez zu transportieren. 

Der Dalton Highway war ursprünglich der Versorgungsweg beim Bau der Pipeline.
Besonders bei geteerten Abschnitten muss man auf Schlaglöcher achten

Ca. in der Mitte der Strecke gibt es eine Tankstelle und einen Imbiss. Die Reinheit von deutschen Gaststätten muss man hier vergessen. Nach dieser Raststätte Namens Coldfoot,  gibt es auf der Strecke nicht mal mehr die sonst üblichen Rest-Areas mit Toilette und Mülltonne. Ganz selten auch ein Weg von der Straße weg, um dort zu übernachten.
4x habe ich unterwegs wild übernachtet, ohne Toilette und ohne Wassernachschub.

Die erste Nacht auf einer Anhöhe mit Weitblick. Ein zweiter Camper hat sich später noch dazugesellt. Die zweite und dritte Übernachtung war wenig spektakulär in einem Tal und die letzte, nach 11 Std. Autofahrt an diesem Tag, war an einem See mit Mitternachtssonne.

Ehrlichgesagt hatte ich gedacht, dass ich auf dieser einsame Strecke viele Tiere sehen werde. Die drei Rentiere waren aber die einzigen größeren auf der Hinfahrt.

Ich war überrascht wie viele Rad- und Motorradfahrer hier unterwegs sind. Schon fast wie auf dem Weg zum Nordkap. Von Fairbanks bis Prudhoe Bay sind es 440Meilen, mit 70% Schotter und sehr vielen Höhenmetern. Respekt an alle Radfahrer.

Die letzten 50 Meilen sind perfekt asphaltiert. Die Straße geht geradeaus bis zum Horizont.
Unterwegs treffe ich drei Vögel/Hühner, die auf der Straße spazieren. Sie sehen nicht nur interessant aus, sonders machen Laute wie Papageien. Habe aber nichts verstanden.

Unterwegs liest man mehrmals auf Schildern, dass der Zugang zur Küste nicht erlaubt ist. Hierzu muss man eine Tour buchen, die 89$ kostet. Ich war mal so frech und bin trotzdem bis zum Checkpoint gefahren und habe dumm gefragt, ob ich weiter an die Küste darf. Der Officer musste sich glaube ich ziemlich beherrschen wegen so viel Dreistigkeit und sagt nur NO, go back, go back. Habe ich dann auch gemacht und Last Minute eine Tour gebucht. Der Kleinbus war fast voll, da hatte ich wohl Glück noch einen Platz zu bekommen.
Alle Pässe wurden eingesammelt und dem Officer vorgelegt. Es dauere eine Weile bis der alles gecheckt hat, dann ging es nochmal 10 Meilen nach Norden bis zum Wasser – na ja, Wasser war noch gefroren und trotzdem keine Eisbären in Sicht.

Die Hälfte der Teilnehmer hat sich dann für Sekunden ins Eiswasser gelegt. Unser Guide meinte er hält es 10min aus. Ich habe immerhin auch mal den Finger reingehalten. <grins>
Es war sehr nebelig an der Küste, weit konnte man nicht sehen. Aber was wollte man da auch sehen außer den Nordpol. Nun ja, ich war dort und das zählt.

Unser Guide hat damit geprahlt, er könne es 10min aushalten.

Deadhorse bzw. Prudhoe Bay  besteht aus vielen Industriegebäuden und Wohncontainern. Im dreiwöchigem Wechsel arbeiten hier bis zu 3000 Menschen. Überall stehen schwere Maschinen und Sonderfahrzeuge.

Hier bei dem Schild “End of Dalton” befindet sich ein General Store. D.h. ein Laden für alles. Ich kaufe mir meinen ersten Sticker und einen Liter Motoröl. Ist schon das 2.Mal das das Auto Öl haben will. 

Es ist schon nach 18 Uhr als ich mich auf den Rückweg mache. Ich fahre noch ca. 150km.
Was hier im Norden etwas nervt, ist dass es nicht dunkel wird. Letzte Nacht bin ich gegen 24 Uhr eingeschlafen und als mir die Sonne ins Gesicht schien, wieder wach geworden. Ich dachte die Nacht ist rum, dabei war es erst 3 Uhr. Nach Pipi machen konnte ich aber wieder einschlafen. Der Daunenschlafsack war wieder durchgeschwitzt, aber meine Erkältung fast weg.

Am 2.Rückfahrtag gab es gleich zwei Highlights. Erst sehe ich eine Herde Bisons direkt neben der Straße und später eine Elchkuh mit 2 Kids. Sie stand in einem flachen See und hat gefressen. Als die Kids mich bemerkt haben, sind sie schnell zur Mama gelaufen. Diese war recht gelassen bzgl. dem Fotograf. Es war schon etwas leichtsinnig von mir aus dem Auto zu steigen und ans Seeufer zu gehen. Elchkühe mit Jungen sind besonders gefährlich sagt man. Hätten mich die Schnaken nicht aufgefressen, wäre ich noch eine Weile gestanden.

Heute ist der 18. Juni. Ich bin in Tok auf einem Campingplatz und mache einen Wasch/ Ruhe/ Schreibtag. Morgen geht es auf dem Alaska Highway zur kanadischen Grenze und von dort weiter nach Süden. Whitehorse wird evtl. ein Highlight und vielleicht ein Abstecher nach Stuart. Dort kann man Grizzlys beim fischen beobachten. Allerdings erst wenn es auch Lachse gibt. Das ist aber leider erst im September.

Comments

  1. Chris says:

    Tach Klaus! Wie immer sehr schönes Kopfkino. Es lädt ein zum Träumen und um Fernweh zu bekommen 😉
    Mit meinen Spotify Ambient Sounds auf den Ohren und unterwegs im Zug durch die Schweiz bekommen die Fotos eine tolle Stimmung…
    Etwas enttäuschend, dass du kein Chicken in Chicken gegessen und mit Whiskey runtergespült hast! 🙂
    Die Meilen/km-Entfernungen sind ja brutal. Da muss man in anderen Dimensionen denken.
    Freu mich auf deinen nächsten Berichte. Save Trip and enjoy

    1. Klaus says:

      Hi Chris,
      vielen Dank und freut mich wenn es gefällt. Das mit dem Chicken hätte ich wohl doch machen sollen.
      Viele Grüße
      Klaus

  2. Steffen Herrwerth says:

    Hallo Klaus,
    Danke für die tollen Bilder und vor allen Dingen auch die dazugehörigen Kommentare von dir. Ich glaube für Deinen „Blauen“ wird das ein echter Härte Test. ich wünsche euch, dass es in Richtung Süden bessere Straßen gibt. Ich freu mich schon auf den nächsten Post.
    Pass auf dich auf, und bleib gesund,
    ganz liebe Grüße,
    Steffen

    1. Klaus says:

      Hallo Steffen,
      da hast du völlig recht mit dem Härtetest. Diese Staubpisten ziehen mich nunmal magisch an. Gerade war das Auto sauber, habe ich es heute wieder eingesaut.
      Mal schauen was noch kommt.
      Viele Grüße
      Klaus

  3. Ralf says:

    Eine sehr gelungene Beschreibung deiner Reise, deiner Erlebnis und deiner Eindrücke. Freue mich auf den nächsten Blog.

    1. Klaus says:

      Hallo Ralf,
      vielen Dank

  4. Dieter says:

    Hallo Klaus,
    das sind ja tolle Bilder und interessante Infos zu Deiner Tour! Kleine Korrektur meinerseits: das auf dem Foto ist kein Bison, sondern ein Moschusochse. Eigentlich mit Ziegen verwandt. Wir haben letzte Woche hier in Norwegen wegen des üblen Wetters leider auf die Moschusochsenexkursion verzichten müssen.
    Alles Gute weiterhin!
    Dieter

    1. Klaus says:

      Hallo Dieter,
      danke für den Hinweis 🙂 Bin inzwischen selber draufgekommen da ich inzwischen richtge Bisons gesehen habe. Schade dass es bei euch nicht geklappt hat mit den Ochsen. Sie in Alaska zu sehen, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich habe immer nach Grizzlys Ausschau gehalten, die aber nicht gefunden. Ich hoffe bei eurer Tour läuft sonst alles. Werde mal wieder euren Blog besuchen. Zur Zeit habe ich leider nur sporadisch Handynetz.
      Viele Grüße
      Klaus

      .

  5. Thomas Achtstätter says:

    Hallo Klaus, schön deine interessanten Reiseberichte zu lesen. Da hast du dir viel vorgenommen, die PanAm von Norden nach Süden zu befahren und zu erleben. Ich wünsche dir eine erlebnisreiche Zeit und für uns Leser weitere spannende Berichte.
    Viele Grüße
    Thomas

    1. Klaus says:

      Hallo Thomas,
      Als der Camper fertig war, ging es direkt los. Ich habe nicht lange überlegt. Es kommt wie es kommt. Interessant und aufregend war es bisher schon, aber da kommt ja hoffentlich noch so manches. Freue mich jetzt auf Vancouver Island und dann die USA.

      Viele Grüße
      Klaus

  6. Udo Kübler says:

    Hallo Klaus
    Hierzu nur ein Wort: Phantastisch ! Deine Bilder sind einfach Wahnsin und auch Deine entsprechende Kommentare sind sehr aufschlußreich. Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Post. Weiterhin alles Gute auf Deinem Trip.

    1. Klaus says:

      Hallo Udo, vielen Dank. Das mit den Fotos macht die R5 fast von allein. Manche sind auch vom iPhone, das macht sowieso was es denkt 🙂

      Grüße
      Klaus

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