El Salvador, Honduras, Nicaragua

El Salvador

nach dem problemlosen Grenzübergang bin ich erstmal frühstücken gegangen. Große Plakate an der Straße machten Werbung für eine Hazienda an der ich dann auch Halt gemacht habe.
Das typische Frühstück hier in Zentralamerika sind gebratene Bananen und/oder Bohnen in pikanter Sauce, Rührei mit Tomaten, Paprika und Zwiebeln, Toast oder Brötchen, verschiedenen Dip-Soucen und natürlich Chili zum würzen. Für mich noch Kaffee con leche. Das gibt es in El Salvador für 5$.

Die Landeswährung in El Salvador ist der US$ und manches ist deutlich teuerer als in Guatemala.

Santa Ana

Ich fahre von der Grenze noch 50km bis nach Santa Ana und übernachte dort zwei Nächte in einem kleinen Hotel. Santa Ana ist, laut Reiseführer, die bessere Destination als die Hauptstadt San Salvador. Es werden im Reiseführer aber nur zwei Sehenswürdigkeiten aufgeführt – mehr gibts hier auch nicht. 

Die abends hell beleuchtete „Catedral de Nuestra Señora Santa“ und das „Teatro Nacional de Santa Ana“. Beide Gebäude befinden sich um den Park Libertad und waren leider Montags geschlossen.

Ansonsten ist Santa Ana eine typisch zentralamerikanische Stadt. Enge Straßen, viel Verkehr und häufig Müll entlang der Straßen. Es ist Regenzeit und wenn es mal wieder stark regnet, stehen teilweise Straßen unter Wasser. Mir fällt hier das erstmal auf, dass es viel Obdachlose gibt, die unter erbärmlichen Bedingungen auf den schmutzigen Straßen liegen.

Unsicher fühle ich mich auch hier nicht, wenn ich abends durch die Gassen laufe. Natürlich bin ich in Alarmbereitschaft und achte auf alles was ich an mir habe. Die Kamera hole ich nur kurz aus der Tasche um Fotos zu machen. Sischer is sischer 😀

Nicht ohne Grund stehen überall bewaffnete Security-Leute herum. Auch an den Eingängen zu Restaurants oder Shops, sieht man sie oft, bewaffnet mit Gewehren und Maschinenpistolen. 

Pazifik Küste

El Salvador ist nicht besonders groß. Bis an die Pazifik Küste nach El Tunco sind es 160km. Ich fahre entlang der Ruta de las Flores

Einige Ortschaften sind schwer am renovieren, nach dem Motto „wer hat das schönste Dorf im Land“. 👍 Von den „Las Flores“ bekomme ich nicht viel zu sehen, das ist wohl auch Jahreszeit abhängig.

Der Campingplatz Surfers Inn, bei El Tunco, ist etwas enttäuschend. Aufgrund der Regenfälle ist der Platz ziemlich matschig und der Lärm von der Straße ist ohrenbetäubend. Es ist Platz für max. 3-4 Camper meiner Größe. Bis zum steinigen Strand sind es 5min zu laufen und schön ist was anderes.
Ich treffe Bettina und Michael wieder, die ich in Antigua kennengelernt hatte. Wir haben einen netten Abend zusammen und verabreden uns für den nächsten Tag auf einem anderen Campingplatz. 

Camping La Tortuga Verde

ein Platz wie man ihn sich wünscht. Ein sauberer (Whirl)Pool, Schatten, Sandstrand, Restaurant und Bar, wenig Gäste und nur $10 pro Tag.

Wie geplant treffe ich Bettina und Michael hier und wir haben eine schöne Zeit für 2 Tage.

Neben 2 Pelikanen, die jeweils nur einen intakten Flügel haben, gibt es eine etwas lethargisch schauende Raubmöve und die „Sea Turtle“ Station. Hier werden die Eier geschützt gelagert und die frisch geschlüpften Schildkröten dann unter Aufsicht ins Meer ausgesetzt.

Bei Beginn der Dunkelheit beginnt die Show. Jeder kann eine Schildkröte ins Wasser begleiten. Der Stationschef macht, vor laufender Kamera, populistisch Werbung für seine Station.

ein toller Sunset beschließt den Tag bevor es später noch Pizza gibt.

Blechschaden

Auf meinem Weg zur Grenze nach Honduras, platzt einem entgegenkommenden Truck ein Reifen. Bremsen oder ausweichen war nicht möglich. Ich hatte Tempo 60km/h und bin über die, mir entgegen fliegenden Reifenfetzen drüber gefahren. Meine Kunststofffront hat es dabei ramponiert und, was schlimmer ist, die Innenverkleidung des Radkastens wurde herausgerissen. 

Obwohl der Chef vom Truckfahrer gleich sagte, dass er den Schaden repariert habe ich doch lieber die Polizei gerufen über die 911.
Der LKW Fahrer, ein junger sympathischer Mann Mitte 20, hat das Reden übernommen. Er konnte soviel englisch wie ich spanisch. Kommuniziert haben wir per Google App.
Als nach 2h die erste Polizeistreife kam, wurden alle Daten erfaßt, Pass und Fahrzeugschein. Die beiden Beamten konnten natürlich auch kein englisch – gut das es Google gibt. Der eine war begeistert von der Sprach-App und hat sie sich auch gleich aufs Handy geladen. 😀.
Nach einer weiteren Stunde kam eine weitere Streife. Nun in anderen Uniformen, wohl etwas „höheres“ als die Ersten. Ich habe versucht klar zu machen, dass ich ein Aktenzeichen bekomme, irgend etwas was die Unfallaufnahme belegt. Das hat man aber nicht verstanden. Die Beamten haben immer wieder von einer Inspection gesprochen, vermutlich Gutachten, ob ich das wirklich haben will um den Schaden zu beziffern. Das würde aber 3 Tage dauern. Ich habe mich dafür entschieden, das Auto unkonventionell reparieren zu lassen.  

Der LKW Fahrer fuhr mit einem Moped voraus nd lotste mit zu einer Werkstatt in Santa Rosa. Hier sollte ich mein Auto stehen lassen und morgen um 13 Uhr würde es fertig sein. Ich hatte etwas Bauchschmerzen meinen Vito mit allem Inhalt bei Fremden zu lassen. Ich packe alles Wertvolle in meinen Rucksack und Carlos fährt mich zu einem Hotel in der Stadt.

Er wollte mich am nächsten Tag wieder abholen, ich hatte aber keine Ruhe und bin nach dem Frühstück zu Fuß zur Werkstatt gelaufen.

Ich war total beeindruckt was mit meinem Auto geschah. Natürlich fehlte nichts vom Inhalt. Die komplette Front war demontiert, geklebt und grundiert. Ich konnte von der Hängematte aus zuschauen wie trotz einfachster Mittel, professionelle Arbeit gemacht wurde.

Am Ende wurde die Front noch komplett lackiert und sieht jetzt aus wie neu. Um 13 Uhr war das Auto fertig wie vorhergesagt. Ich habe Trinkgeld gegeben, mehr hat mich das nicht gekostet.
Carlos war der Erste, der ein Foto mit mir wollte. Er sprach gut englisch und hat mich betreut. Meister und Geselle wollten dann auch ein Foto mit mir. Ich war gerührt. Der Meister verabschiedet sich mit den Worten “ es war eine Ehre für mich ein deutsches Auto zu reparieren„. Ich war sprachlos. Man ist ja, in meinem Alter, oft skeptisch anderen gegenüber, aber das hier war, glaube ich, wirklich echt. – toll –

Ich suche einen Geldautomat in Santa Rosa und Google jagt mich im Schritttempo über den Samstagsmarkt. Es dauert zwar etwas, aber ich komme ohne Blessuren an der neuen Stoßstange bei der Bank an. Hier bekommt man Dollar am Automat, die brauche ich im Weiteren noch öfter, deshalb hebe ich nochmal 100$ ab. Mit der Kreditkarte von DKB hatte ich noch kaum Probleme Geld abzuheben.
Bis ich aus dieser verstopften Stadt raus bin dauert nochmal. Nun muss mich mich sputen zur Grenze und nach Honduras zu kommen.

Honduras

Die Grenzformalitäten sind zwar wie immer, aber doch anders. Ein Grenzhelfer steht mir auch hier zur Seite.

El Salvador:
– Passkontrolle – TIP kündigen – nochmal Passkontrolle

Honduras:
– Immigration (Pass stempeln 3$) – TIP beantragen 35$ 
mein Grenzhelfer geht anschließend noch in ein weiters Gebäude mit meinen Kopien und verlangt dann 24$ die er vorgestreckt hätte, was aber sicherlich nicht stimmt, ich zahle – shit happens  – ich bin drin in Honduras.

Von Grenze zu Grenze sind es auf meiner Route „nur“ 150km. Bis zu meiner Unterkunft in Choluteca habe ich 85 km zu fahren. Der Grenzübergang hat einige Zeit beansprucht, es ist schon 16 Uhr und ich muß mich beeilen um nicht im Dunklen fahren zu müßen.
Die Fahrt durch Honduras ist landschaftlich sehr beeindruckend. Flüße, Seen und viele Berge liegen auf meiner Strecke. Ein Land, in dem man mehr Zeit verbringen sollte. Steht leider nicht auf meiner Agenda, für mich ist es nur ein Transit nach Nicaragua. 😟

Nicaragua

Eine lange Geschichte, die Einreise nach Nicaragua und ich werde dabei mal wieder geneppt weil ich kein spanisch spreche.
Es war Sonntag der 15.09. ein Nationalfeiertag in Honduras. Vielleicht hat das einiges beeinflußt. Zunächst muss ich eine kilometerlange LKW-Schlange auf der Gegenfahrbahn passieren bis ich die Hondurasseite der Grenze erreiche. Hier warten schon etliche Geldwechsler. Einer von ihnen begleitet mich ins Immigration-Gebäude. Mein Pass wird gestempelt und ich kann hier auch mein TIP (temporäres Import Permit fürs Auto) kündigen – fertig. Ich gebe dem Helfer 1$ damit ist er überhaupt nicht zufrieden – mir egal. Nun die Nicaraguaseite.
Ich stehe im LKW Stau bis ein Mann kommt und mich über den Gehsteig abenteuerlich an den LKWs vorbei lotst. Erneut zahle ich Trinkgeld, diesmal 5$. Zuerst wird das Auto desinfiziert (besprüht) dann gehts zum Immigration-Gebäude. Ein Offizieller gibt mir ein Formular zum Ausfüllen und begleitet mich zum Immigrationsschalter. Der Computer spinnt und es dauert. Mein Betreuer geht und ein anderer kommt. Ich dachte der gehört auch zu dem Laden, er war aber einer dieser Grenzhelfer die Geld für ihre Unterstützung erwarten, was mir anfangs nicht klar war  ☹️.
Er nimmt meine Papiere und geht in ein Gebäude. Diesmal folge ich. Sie unterhalten sich auf spanisch, ich verstehe nichts. Danach muss ich zum Fahrzeugscanner und kann an der LKW Schlange vorbeifahren. Mein Auto wird gescannt (keine Ahnung was die da suchen). Weiter geht es zur Inspektion. Beamte bewerten den Scann und checken/durchsuchen das Fahrzeug. In meinem Fall entfällt  die Inspektion, keiner guckt, keiner fragt 🙃. Mein Begleiter bucht das als sein Verdienst. Er verlangt erst 50 dann 70$ um die Gebühren an den einzelnen Stationen zu begleichen.
Es geht wieder zurück zum Immigration-Gebäude. Hier wird jetzt der TIP ausgestellt. Nun noch eine Autoversicherung abschließen. Obwohl ich eine gültige Versicherung habe, sagt mir mein Begleiter, das ich diese hier brauche für evtl. Polizeikontrollen. Kostet nochmal 12$. Die Gebühren an der Grenze betragen 30-40$. Den Rest von den 70$, die ich ihm gegeben hatte möchte er als Bezahlung behalten. Ich biete ihm 20$, aber er beharrt auf die 40. Ich nicke.
Mein Bargeld ist fast aufgebraucht. Er bietet mir an mich zu einem ATM zu begleiten. Nun wird es kriminell. Wir fahren einige km bis zu einem „Laden“ ?  Er fragt im Laden, kommt zurück und sagt „hier gibt es kein Geld“. Wir fahren zu einer Tankstelle. Das gleiche Spiel – kein Geld. Mir wird es jetzt zu dumm und ich sage ihm, das ich allein weiterfahre und einen ATM suche. Er verlangt nun nochmal 40$ für seine Unterstützung. Ich habe aber nur noch 20$ die ich ihm nun auch noch gebe und verschwinde. Der Typ konnte kein englisch, wir haben uns immer über eine Sprach-App unterhalten. Da kann es leicht zu Missverständnissen kommen.
Der Grenzübergang war sicherlich kompliziert und ohne spanisch zu sprechen sehr schwierig. Bei den bisherigen Grenzen waren die Beamten freundlich und hilfsbereit und sprachen immer etwas englisch. Hier war es leider nicht so, sie waren grimmig und sprachen nur spanisch.

Korrupte Polizeikontrolle

der Grenzübergang hat mich 3h gekostet. Ich hatte bis Granada noch 200km zu fahren und war genervt und in Eile. Ein LKW vor mir schleicht mit 40km/h auf der Landstraße. Ich überhole, trotz durchgezogener Mittellinie was, seit Mexiko, jeder so macht. Ein paar hundert Meter weiter werde ich von der Polizei gestoppt. Ich habe regelwidrig überholt sagen sie und wollen, dass ich dafür bezahle – in cash und ohne Quittung. 
Wegen des Grenzhelfers bin ich aber völlig blank. Sie verlangen meinen Führerschein und sagen ich soll Geld besorgen, dann bekomme ich den Führerschein zurück. Bis zum nächsten ATM sind es ca. 70km. Ich habe noch 55 Euro aus Deutschland in einer Schublade. Ich gebe ihm die 50, er verlangt die 5 obendrauf und gibt mir meinen Führerschein zurück. In der nächsten größeren Ortschaft kann ich Geld abheben, halte mich nun aber strikt an die Verkehrsregeln.
Autofahren in Nicaragua ist anders. Generell sind max. 80km/h erlaubt. Manchmal 60, manchmal 45 oder gar 25km/h in Ortschaften. Wo eine Ortschaft beginnt oder endet ist dabei nicht immer eindeutig. Für die 200km nach Granada brauche ich 5 Std. und passiere dabei noch etliche Polizeikontrollen. Entgegen kommende Autos geben Lichthupe. Angehalten wurde ich nun nicht mehr. Bisher waren die Autos und Mopeds immer eher flott unterwegs, hier gibt es viele die mit 40-50km/h auf der Landstraße entlang schleichen – Ich mag Nicaragua nicht

Granada

Parque Central de Granada und die Cathedra Immaculate Conception of Mary

Ich buche schon vorab ein Hotelzimmer im Hotel Jardín/Garden de Granada und erfahre erst Vorort das es unter Schweizer Leitung steht. Es ist zwar etwas teuerer (Schweiz eben 😀), aber die Sauberkeit und der Komfort rechtfertigen den Preis. Ich hatte es eigentlich ausgewählt, weil hier das Auto direkt vor dem Hotel in einem abgeschlossenen Bereich steht. Das hat man in der Innenstadt nicht immer.

Von meinem Balkon blicke ich über den Hotelgarten mit Pool auf den Vulkan Mombacho. Hier hatte ich geplant eine Wanderung am Krater zu machen. An beiden Tagen, an denen ich hier war, war der Vulkan in Wolken gehüllt. Bei dieser Wetterlage, war die Tour leider nicht sinnvoll/möglich.
Sideseeing in der Stadt war nun angesagt. Ich brauchte auch noch Bargeld vom Automat und kleine Dollarscheine für den nächsten Grenzübergang.

Zentrum der Stadt ist der Park Central und die Kathedrale. Von hier führte eine autofreie Flaniermeile mit Restaurants und Cafe’s bis zum Nicaragua-See. Tagsüber ist die Straße wie leergefegt, Erst am Abend füllen sich die Lokale und von überall schallt laute Musik.

Die Kathedrale bietet bei Sonnenuntergang ein fotogenes Motiv.

Am Ende der Flaniermeile befindet sich die Guadalupe Church

Auch die Seitenstraßen machen oft einen aufgeräumten Eindruck. Nicht alle Straßen sind zugeparkt wie das in anderen Ländern oft war.

Die häufigsten Verkehrsmittel auf einem Foto: Auto, Moped, TukTuk, Pferdekutsche und Dreirad(Fahrrad)

Nicht nur auf dem Land auch in der Stadt sieht man sie oft, die Pferdekutschen. Das ist erstmalig in Nicaragua für mich.

Es gibt auch die etwas anderen Ecken in der Stadt. Ich bin auf dem Weg zum Markt.

Hier pulsiert das Leben der einfachen Menschen

Fußgänger, Mopeds und Autos quetschen sich durch die engen Gassen. Laut rufend bieten die Händler ihre Waren an.

Bootstour durch die Inseln

Eine kleine Tour kann ich doch noch machen. Las Isletas de Granada sind über 300 Miniinseln, die bei einem Vulkanausbruch entstanden sind. Bis auf eine, sind alle in Privatbesitz. Alle sind dicht bewachsen und beherbergen eine Vielzahl von Tieren.

Silberreiher und Gelbstirn-Blatthühnchen

Brüllaffen und Klammeraffen springen durch die Bäume

Der Grenzübergang

Der Grenzübertritt nach Costa Rica verläuft relativ schnell und unkompliziert. Bei der Ausreise aus NIC brauche ich keinen Helfer. Eine Beschreibung aus dem Internet hilft und die Beamten geben hilfsbereit Auskunft, auch auf englisch. 
Bei der Einreise nach CR schnappt mich wieder ein Grenzhelfer. Zuerst den Einreisestempel in den Pass. Vor dem Gebäude findet die Zollkontrolle statt. Der Helfer verlangt 35$ damit ich schnell und ohne Kontrolle durch den Zoll komme – es klappt.
Dann noch eine Pflicht-KFZ-Versicherung abschließen (56$). Danach bekommt man dann erst das TIP ausgestellt (online) und fertig.

Comments

  1. Ralf says:

    Wieder ein sehr interessanter Einblick in die Gepflogenheiten … Statt Tollcollect gibt es in diesen Ländern sehr individuelle und personalisierte Mautgebühren 🙂
    Besonders beeindruckt hat mich die Reparatur deines Vitos … coole, ehrenwerte Mechaniker.

  2. Udo Kübler says:

    Hi Klaus

    Gut, dass der „Unfall“ relativ glimpflich ausgegangen ist. Jetzt hast Du es auch geschafft, ein paar nicht ungefährliche Länder zu durchqueren. Gut, dass auch dies ohne Vorfälle von-statten ging. Erneut sehr eindrucksvolle Bilder und Beschreibungen – eine ganz andere Welt. Bin gespannt auf Deine nächsten Bilder und Bericht. Alles Gute !

    1. Klaus says:

      Hallo Udo,
      ja, da hätte auch mehr passieren können, wer rechnet mit sowas. Hatte schon einige Beinaheunfälle, aber das ein Reifen direkt vor mir platzt.
      Ich mache mir besser nicht so viel Gedanken was in „gefährlichen Ländern“ passieren könnte. Böse Jungs gibts leider überall.
      Danke für deine Kommentare.
      Gruß, Klaus

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